Dell OptiPlex 320 - Benutzerhandbuch
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Die LegacySelect-Technologiesteuerung bietet Voll-Legacy-, verminderte Legacy- oder Legacy-freie Lösungen, basierend auf allgemeinen Plattformen, Festplatten-Images und Helpdesk-Verfahren. Der Administrator kann die Steuerung über das System-Setup-Programm, den Dell OpenManage IT-Assistant oder eine Dell-Custom Factory Integration vornehmen.
Mit LegacySelect können Administratoren Anschlüsse und Mediengeräte, die über serielle und USB-Anschlüsse, einen Parallelanschluss, ein Diskettenlaufwerk, PCI-Steckplätze und PS/2-Geräte verfügen, elektronisch aktivieren oder deaktivieren. Durch das Deaktivieren von Anschlüssen und Mediengeräten werden Ressourcen für andere Anwendungen freigegeben. Damit die Änderungen wirksam werden, muss der Computer neu gestartet werden.
Mithilfe von IT Assistant können Computer und weitere Geräte in einem Unternehmensnetzwerk konfiguriert, verwaltet und überwacht werden. IT Assistant verwaltet Systeme, Konfigurationen, Ereignisse (Warnungen) sowie Sicherheitsfunktionen bei Computern, die mit einem industriestandardkonformen Verwaltungsprogramm ausgestattet sind. Dabei wird eine Instrumentation gemäß SNMP-, DMI- und CIM-Industriestandard unterstützt.
Für Ihren Computer ist Dell OpenManage Client Instrumentation basierend auf DMI und CIM erhältlich. Informationen über IT Assistant finden Sie im Dell OpenManage IT Assistant User's Guide (Dell OpenManage IT Assistant-Benutzerhandbuch) auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.
Dell OpenManage Client Instrumentation ist eine Software, mit deren Hilfe Remote-Verwaltungsprogramme wie IT Assistant folgende Aufgaben ausführen können:
Bei verwalteten Systemen wird Dell OpenManage Client Instrumentation in einem Netzwerk eingerichtet, das mit IT Assistant arbeitet. Informationen zu Dell OpenManage Client Instrumentation finden Sie im Dell OpenManage Client Instrumentation User's Guide (Dell OpenManage Client Instrumentation-Benutzerhandbuch) auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um den Computer zu sichern:
Nur die Sicherung mittels eines Vorhängeschlosses verhindert, dass Unbefugte den Computer öffnen.
Durch ein Sicherheitskabel, das um ein unbewegliches Objekt gebunden und mit einem Vorhängeschloss gesichert ist, wird der unbefugte Wegtransport des Computers verhindert.
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ANMERKUNG: Vor dem Kauf einer Diebstahlsicherung sollten Sie prüfen, ob diese mit dem Sicherheitskabeleinschub am Computer kompatibel ist. |
Die Diebstahlschutzvorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Metallkabel mit einem daran befestigten Schloss und einem Schlüssel. Die mit der Vorrichtung gelieferte Dokumentation enthält Anweisungen zur Installation.
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HINWEIS: Obwohl Kennwörter einen gewissen Schutz für die Daten auf dem Computer bieten, gewährleisten sie keine absolute Sicherheit. Wenn für die Daten eine höhere Sicherheit benötigt wird, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen verwenden, z. B. ein Datenverschlüsselungsprogramm. |
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HINWEIS: Wenn der Computer unbeaufsichtigt und mit deaktivierter Systemkennwortfunktion läuft oder wenn der Computer nicht abgeschlossen ist, sodass sich das Kennwort durch Ändern der Steckbrückeneinstellung deaktivieren lässt, können Unbefugte Zugriff auf die Daten der Festplatte erlangen. |
In folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Kennwort zu ändern oder ein Kennwort zuzuweisen:
Nur wenn die folgende Option angezeigt wird, kann ein Systemkennwort vergeben werden:
Um das Feld ohne Vergabe eines Systemkennworts zu verlassen, drücken Sie auf <Tab>-Taste oder auf die Tastenkombination <UMSCH><Tab>, um in ein anderes Feld zu wechseln, oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Fertig stellen von Schritt 5 auf <Esc>.
Die Überschrift wechselt zu Enter Password (Kennwort eingeben). Es wird ein leeres, 32-stelliges Feld in eckigen Klammern angezeigt.
Es kann max. 32 Zeichen umfassen. Um bei der Kennworteingabe ein Zeichen zu löschen, drücken Sie auf die <Rücktaste> oder die Nach-links-Taste. Beim Kennwort muss nicht auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden.
Einige Tastenkombinationen sind nicht zulässig. Werden diese verwendet, ertönt ein Signalton aus dem Lautsprecher.
Für jedes eingegebene Zeichen (auch für ein Leerzeichen) wird ein Platzhalter im Feld angezeigt.
Ist das neue Systemkennwort kürzer als 32 Zeichen, wird dennoch das gesamte Feld mit Platzhaltern gefüllt. Die Überschrift wechselt zu Verify Password (Kennwort bestätigen). Es wird erneut ein leeres, 32-stelliges Feld in eckigen Klammern angezeigt.
Die Kennworteinstellung wird auf Set (Festgelegt) geändert.
Der Kennwortschutz wird wirksam, sobald Sie den Computer neu starten.
Wenn Sie den Computer starten oder neu starten, wird eine der folgenden Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm angezeigt.
Wenn der Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist:
Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie die
<Eingabetaste>, um den Kennwortschutz aktiviert zu lassen.
Drücken Sie auf <Strg><Eingabetaste>, um den Kennwortschutz zu deaktivieren.
Enter password: (Geben Sie das Kennwort ein)
Wenn der Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist:
Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wenn Sie ein Administrator-Kennwort zugewiesen haben, akzeptiert der Computer das Administrator-Kennwort als alternatives Systemkennwort.
Wurde ein falsches oder unvollständiges Kennwort eingegeben, wird folgende Meldung angezeigt:
** Incorrect password. **
Bei wiederholter Eingabe eines falschen oder unvollständigen Kennworts wird die gleiche Meldung erneut angezeigt. Nach dreimaliger Eingabe eines falschen oder unvollständigen Systemkennworts wird die folgende Meldung angezeigt:
** Incorrect password. **
Number of unsuccessful password attempts: 3
System halted! Must power down.
Auch nach dem Neustart des Computers wird die vorherige Meldung jedes Mal angezeigt, wenn ein falsches oder unvollständiges Systemkennwort eingegeben wird.
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ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann gemeinsam mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Admin Password (Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System zusätzlich vor unerlaubtem Zugriff zu schützen. |
Wenn Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht. Wenn Not Set (Nicht eingestellt) nicht angezeigt wird, drücken Sie auf <Alt><b>, um den Computer neu zu starten und wiederholen Sie dann Schritt 3 bis Schritt 5.
Um ein neues Kennwort zu vergeben, folgen Sie den Anweisungen unter Vergeben eines Systemkennworts.
In den folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Administrator-Kennwort zu ändern oder ein Administrator-Kennwort zuzuweisen:
Nur wenn die folgende Option angezeigt wird, können Sie ein Administrator-Kennwort zuweisen:
Das Administrator-Kennwort und das Systemkennwort können identisch sein.
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ANMERKUNG: Unterscheiden sich die beiden Kennwörter, kann das Administrator-Kennwort alternativ als Systemkennwort verwendet werden. Das Systemkennwort kann jedoch nicht anstelle des Administrator-Kennworts verwendet werden. |
Sie werden aufgefordert, das Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Wenn ein unzulässiges Zeichen eingegeben wird, gibt der Computer einen Signalton aus.
Nachdem Sie das Kennwort bestätigt haben, wird die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) auf Set (Festgelegt) gesetzt. Wenn Sie das nächste Mal das System-Setup-Programm aufrufen (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms), werden Sie zur Eingabe des Administrator-Kennworts aufgefordert.
Änderungen der Option Admin Password werden sofort wirksam. (Es ist nicht notwendig, den Computer neu zu starten).
Nach Aufruf des System-Setup-Programms wird die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) markiert, und Sie werden zur Eingabe des Kennworts aufgefordert (siehe System-Setup).
Wird ein ungültiges Kennwort eingegeben, können die Optionen im System-Setup-Programm zwar angezeigt, aber nicht geändert werden.
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ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwort-Zustand) kann gemeinsam mit der Option Admin Password (Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System vor unerlaubten Änderungen zu schützen. |
Um das vorhandene Administrator-Kennwort zu ändern, muss es bekannt sein.
Die Einstellung ändert sich zu Not Set (Nicht festgelegt).
Um ein neues Administrator-Kennwort zu vergeben, folgen Sie den Anweisungen unter, folgen Sie den Anweisungen unter Vergeben eines Administrator-Kennworts.
Um ein System- und/oder Administrator-Kennwort zurückzusetzen, folgen Sie den Anweisungen unter Löschen von vergessenen Kennwörtern.
Das System-Setup-Programm dient folgenden Zwecken:
Es ist empfehlenswert, diese Informationen zu notieren, bevor Sie Änderungen im System-Setup-Programm vornehmen, um sie bei Bedarf zur Hand zu haben.
Falls Sie so lange gewartet haben, bis das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie noch, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie danach den Computer herunter und starten Sie ihn erneut (siehe Ausschalten des Computers).
Die System-Setup-Menüs zeigen die aktuellen Konfigurationsdaten für Ihren Computer an. Der Bildschirm gliedert sich in drei Bereiche: Die Optionsliste, das Feld der aktiven Option und Erklärungen der Tastenfunktionen.
Optionsliste Dieses Feld wird auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt. In diesem Feld mit Bildlaufleisten werden die Konfigurationsoptionen Ihres Computers aufgeführt, u. a. installierte Hardware, Energieverwaltungs- und Sicherheitsfunktionen. Verwenden Sie die Nach-oben- und die Nach-unten-Taste, um in der Liste zu blättern. Wenn Sie eine Option auswählen, werden im Optionsfeld mehr Informationen dazu sowie die aktuellen und die verfügbaren Einstellungen angezeigt. |
Optionsfeld Dieses Feld zeigt Informationen über jede der Optionen an. Hier können Sie die aktuellen Einstellungen anzeigen und ändern. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um eine Option zu markieren. Drücken Sie die <Eingabetaste>, um diese Auswahl zu aktivieren.
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Key Functions (Tastenfunktionen) Dieses Feld befindet sich unter dem Optionsfeld. Hier werden die Funktionen der im aktuellen Menü verfügbaren Tasten angezeigt. |
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ANMERKUNG: In Abhängigkeit vom verwendeten Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente möglicherweise nicht angezeigt. |
System | |
Systeminformation | Zeigt den Computernamen, die BIOS-Version, die Service-Tag-Nummer, den Express-Servicecode (falls vorhanden) und die Systemkennnummer an. Keines dieser Felder kann geändert werden. |
Info zum Prozessor | Identifiziert den CPU-Typ, den Bustakt, die Taktrate, und die Größe des Level 2-Cache. Gibt an, ob der Prozessor Hyper-Threading und mehrere CPU-Kerne sowie 64-Bit-Technologie unterstützt. |
Speicherdaten | Zeigt den Typ, die Größe, Geschwindigkeit und den Kanalmodus (dual oder single) des installierten Speichers an. |
+++PCI Info | Identifiziert eventuell installierte PCI- oder PCI-Expresskarten. |
Datum/Uhrzeit | Zeigt die aktuellen Datum- und Uhrzeiteinstellungen an. |
Startreihenfolge | Der Computer versucht, gemäß der Gerätereihenfolge zu starten, die in dieser Liste angegeben wurde. |
Sicherheit | |
Unlock Setup (Setup freigeben) (Locked (Geperrt, Standardeinstellung)) | Ermöglicht bei Verwendung des Administrator-Kennworts den Benutzerzugriff, um Einstellungen des System-Setups zu ändern. Geben Sie da Administrator-Kennwort an der Eingabeaufforderung ein, um das System-Setup freizugeben. Wird ein ungültiges Kennwort eingegeben, können die Felder im System-Setup-Programm von Benutzern zwar angezeigt, aber nicht geändert werden. |
Administrator-Kennwort (Nicht eingestellt Standardeinstellung) | Zeigt den derzeitigen Status der Systemkennwortfunktion des System-Setup-Programms an und ermöglicht die Bestätigung und Vergabe eines neuen Administrator-Kennworts. |
Systemkennwort (Nicht eingestellt Standardeinstellung) | Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. |
Drive 0-n Password (Kennwort für Laufwerk 0-n) (Nicht eingestellt Standardeinstellung) | Zeigt den aktuellen Status der Festplattenkennwort-Sicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Festplattenkennworts. |
Kennwortänderungen (Entsperrt Standardeinstellung) | Legt die Interaktion zwischen dem Systemkennwort und dem Administrator-Kennworts fest. Locked (Gesperrt) verhindert, dass ein Benutzer ohne ein gültiges Administrator-Kennwort das Systemkennwort ändert. Unlocked (Freigegeben) lässt zu, dass ein Benutzer mit einem gültigen Systemkennwort das Systemkennwort ändert. |
Deaktivieren ausführen (Aktiviert Standardeinstellung) | Aktiviert/deaktiviert die Execute Disable-Speicherschutztechnologie (Deaktivieren ausführen). |
Wartung | |
Service-Tag-Nummer | Zeigt die Service-Tag-Nummer für Ihren Computer an. |
SERR-Meldung (Aktiviert Standardeinstellung) | Bei einigen Grafikkarten ist es erforderlich, dass SERR-Meldungen deaktiviert sind. |
Load Defaults (Standardeinstellungen laden) | Stellt die Werkseinstellungen der System-Setup-Optionen wieder her. |
Event Log | Ermöglicht die Anzeige des Ereignisprotokolls. Einträge sind mit R für Read (gelesen) und U für Unread (ungelesen) markiert. Mit der Option Mark All Entries Read (alle Einträge als gelesen markieren) wird ein R links von allen Einträgen eingefügt. Clear Log (Protokoll löschen) löscht das Ereignisprotokoll. |
POST Behavior (POST-Verhalten) | |
Fastboot (Schnellstart) (Aktiviert Standardeinstellung) | Bei Aktivierung reduziert diese Funktion die Startzeit des Computers, indem einige Kompatibilitätsschritte übergangen werden. Bei Auswahl von Off (Aus) werden einige Schritte während des Computerstarts nicht übersprungen. Bei Auswahl von On (Ein) startet das System schneller. |
Numlock Key (Num-Taste) (Aktiviert Standardeinstellung) | Legt die Funktionsweise der numerischen Tasten auf der rechten Seite der Tastatur fest. Off (Aus) bewirkt, dass die Tasten des rechten nummerischen Tastenblocks als Pfeiltasten fungieren. ON (Ein) bewirkt, dass die Tasten des rechten nummerischen Tastenblocks als Zahlen fungieren. |
POST Hotkeys (POST-Schnelltasten) | Legt fest, ob im Anmeldefenster eine Meldung mit den Tasten zum Aufruf des Setup-Programms bzw. der Schnellstartfunktion anzeigt wird. Mit Setup & Boot Menu (Setup- und Startmenü) werden beide Meldungen angezeigt |
Keyboard Errors (Tastaturfehler) | Wenn die Option Report (enabled) (Bericht aktiviert) gewählt ist und während des Einschalt-Selbstests (POST) ein Fehler festgestellt wird, zeigt das BIOS eine Fehlermeldung an und Sie werden aufgefordert, <F1> zu drücken, um den Startvorgang fortzusetzen, oder <F2> zu drücken, um das System-Setup-Programm zu öffnen. Wenn die Option Do Not Report (disabled) (Bericht deaktiviert) gewählt ist und während des Einschalt-Selbsttests (POST) ein Fehler festgestellt wird, zeigt das BIOS die Fehlermeldung an und setzt den Startvorgang des Computers fort. |
Hier können Sie die Reihenfolge festlegen, in der der Computer von den startfähigen Geräten zu starten versucht.
Sie können über diese Funktion beispielsweise einstellen, dass der Computer vom CD-Laufwerk aus startet, damit Dell Diagnostics auf der Drivers and Utilities CD (ResourceCD) ausgeführt werden kann; nach Beendigung der Diagnosetests startet der Computer dann wieder von der Festplatte aus. Sie können mit dieser Funktion auch festlegen, dass der Computer von einem USB-Gerät wie z. B. einem Diskettenlaufwerk, Speicherschlüssel oder CD-RW-Laufwerk neu startet.
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ANMERKUNG: Wenn Sie von einem USB-Diskettenlaufwerk starten, müssen Sie zunächst das Diskettenlaufwerk im System-Setup-Programm entsprechend einstellen (siehe System-Setup). |
Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo eingeblendet wird, warten Sie noch, bis der Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie danach den Computer herunter und starten Sie ihn erneut (siehe Ausschalten des Computers).
Das Menü Boot Device (Startgerät) wird angezeigt; alle verfügbaren Startgeräte werden aufgeführt. Neben jedem Gerät steht eine Nummer.
Wenn Sie beispielsweise von einem USB-Memory Key starten, markieren Sie USB Device (USB-Gerät) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
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ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation des Gerätes. |
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ANMERKUNG: Notieren Sie die aktuelle Startreihenfolge, falls Sie diese später wiederherstellen möchten. |
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ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation des Gerätes. |
Das BIOS-Programm erkennt das Gerät und fügt die Option USB-Gerät zum Systemstartmenü hinzu.
Der Computer führt vom USB-Gerät aus einen Startvorgang durch.
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VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. |
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HINWEIS: Bei dieser Vorgehensweise werden sowohl das System- als auch das Administrator-Kennwort gelöscht. |
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HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Wandbuchse und dann am Computer ein. |
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ANMERKUNG: Durch diesen Vorgang wird die Kennwortfunktion aktiviert. Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms), wird sowohl die Option für das Systemkennwort als auch das Administrator-Kennwort als Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt, d. |
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VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. |
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HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Wandbuchse und dann am Computer ein. |
Hyper-Threading ist eine Intel®-Technologie, die die allgemeine Leistung des Computers verbessern kann. Dabei arbeitet ein physischer Mikroprozessor wie zwei logische Mikroprozessoren, die bestimmte Aufgaben gleichzeitig ausführen können. Es wird empfohlen, das Betriebssystem Microsoft® Windows® XP Service Pack 1 (SP1) oder höher zu verwenden, da Windows XP für die Hyper-Threading-Technologie optimiert wurde. Viele Programme können Hyper-Threading umsetzen. Einige Programme wurden jedoch noch nicht für diese Technologie optimiert und müssen zuerst mit einer vom Software-Hersteller erhältlichen Aktualisierung aktualisiert werden. Wenden Sie sich an den Hersteller der Software, um Aktualisierungen und Informationen über die Verwendung von Hyper-Threading bei Ihrer Software zu erhalten.
So stellen Sie fest, ob Ihr Computer Hyper-Threading-Technologie verwendet:
Sie können Hyper-Threading über das System-Setup aktivieren oder deaktivieren (siehe System-Setup).
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er weniger Strom verbraucht, wenn an ihm nicht aktiv gearbeitet wird. Sie können den Energieverbrauch über das Betriebssystem des Computers und über bestimmte Optionseinstellungen im System-Setup einstellen (siehe System-Setup). Die Zeiträume, in denen sich der Computer im Energiesparmodus befindet, werden auch als Ruhemodi bezeichnet:
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ANMERKUNG: Alle auf dem Computer installierten Komponenten müssen den Ruhemodus und/oder den Standby-Modus unterstützen und über die entsprechenden Treiber verfügen, um einen dieser Ruhemodi zu starten. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers zu den einzelnen Komponenten. |
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Ruhemodi und der Methoden, mit denen sich der Computer aus den einzelnen Modi aktivieren lässt.
Sleep Mode (Ruhemodus) |
Möglichkeiten der Aktivierung (Windows XP) |
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Standby | |
Ruhemodus | |
Beenden |
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ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. |