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System Setup (Systemsetup-Programm)

Dell™ Latitude™ E6410/E6410 ATG Service-Handbuch

  Aufrufen des Systemsetups

  Boot Menu (Systemstartmenü)

  Tastenkombinationen zur Navigation

  Menüoptionen des System-Setups

 


Der Computer bietet die folgenden BIOS- und System-Setup-Optionen:

Aufrufen des System-Setups

Drücken Sie <F2>, um das Systemsetup aufzurufen und die benutzerdefinierbaren Einstellungen zu ändern. Wenn beim Aufrufen des Systemsetup-Programms mittels dieser Taste Probleme auftreten, drücken Sie <F2>, sobald die Tastaturanzeigen zu blinken beginnen.

Boot Menu (Systemstartmenü)

Drücken Sie <F12>, wenn das Dell-Logo angezeigt wird, um das Menü mit einer Liste der verfügbaren Startgeräte zum einmaligen Start für den Computer anzuzeigen. Die Optionen Diagnostics (Diagnose) und Enter Setup (Setup aufrufen) werden in diesem Menü ebenfalls angezeigt. Welche Geräte im Startmenü angezeigt werden, hängt davon ab, welche startfähigen Geräte im System installiert sind. Dieses Menü ist nützlich, wenn Sie von einem bestimmten Gerät aus starten oder die Diagnosefunktion für den Computer anzeigen möchten. Wenn Sie das Systemstartmenü verwenden, hat dies keine Auswirkungen auf die im BIOS gespeicherte Startreihenfolge.

Tastenkombinationen zur Navigation

Mit den folgenden Tastenkombinationen können Sie durch die Systemsetup-Bildschirme navigieren.

Aktion Tastenkombination(en)
BIOS beenden <Esc> oder auf Exit (Beenden) klicken
Anwenden einer Einstellung Klicken Sie auf Anwenden
Standard wiederherstellen click Load Defaults
Feld ein- oder ausblenden <Eingabetaste>

Menüoptionen des Systemsetups

Die folgenden Tabellen beschreiben die Menüoptionen für das Systemsetup-Programm.

General (Allgemein)
Option Beschreibung
Systeminformationen

In diesem Abschnitt sind die primären Hardwaremerkmale des Computers aufgeführt. In diesem Abschnitt gibt es keine konfigurierbaren Optionen.

  • Systeminformationen
  • Memory Information (Speicherinformationen)
  • Processor Information (Prozessorinformationen)
  • Device Information (Geräteinformationen)
Battery Information (Akkuinformationen)

Zeigt den Akkustatus und den mit dem Computer verbundenen Netzteiltyp an.

Boot Sequence (Bootreihenfolge)

Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer das Betriebssystem zu finden versucht.

  • Diskette drive (Diskettenlaufwerk)
  • Interne Festplatte (IRRT)
  • USB Storage Device (USB-Speichergerät)
  • CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
  • Onboard NIC (Integrierter NIC)
  • Cardbus NIC (Cardbus-NIC)

Ermöglicht es auch, die Option Boot list (Bootliste) auszuwählen. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: Legacy und UEFI

Date/Time (Datum/Uhrzeit) Zeigt die aktuellen Datum- und Uhrzeiteinstellungen an.

ANMERKUNG: Systemkonfiguration enthält Optionen und Einstellungen, die sich auf integrierte Systemgeräte beziehen. Je nach Computer und installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente möglicherweise enthalten bzw. nicht enthalten.

System Configuration (Systemkonfiguration)
Option Beschreibung
Integrated NIC (Integrierter NIC) Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerkcontrollers Die Optionen sind: Disabled (Deaktiviert), Enabled (Aktiviert) und w/PXE aktiviert

Standardeinstellung: w/PXE aktiviert
Parallel Port (Parallele Schnittstelle) Ermöglicht das Konfigurieren der parallelen Schnittstelle an der Dockingstation. Die Optionen sind: Disabled, AT, PS2 und ECP

Standardeinstellung: ECP
Serial Port (Serielle Schnittstelle) Ermöglicht das Konfigurieren der integrierten seriellen Schnittstelle. Die Optionen sind: Disabled, COM1, COM2, COM3 und COM4

Standardeinstellung: COM1
SATA Operation (SATA-Betrieb) Ermöglicht das Konfigurieren des internen SATA-Festplatten-Controllers. Die Optionen sind: Disabled, ATA, AHCI und RAID On

Standardeinstellung: RAID On
Miscellaneous Devices (Verschiedene Geräte)

Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:

  • Internal Modem (Internes Modem)
  • Modulschacht
  • ExpressCard oder PC-Karte
  • Media Card, PC Card and 1394 (Speicherkarte, PC-Karte und 1394)
  • External USB Port (Externer USB-Anschluss)
  • Mikrofon
  • eSATA-Anschlüsse
  • Sturzschutz für Festplatte
  • Kamera und Mikrofon

Standardeinstellung: All enabled (Alle aktiviert)

Latitude ON™ Reader Ermöglicht Ihnen das Konfigurieren des Betriebsmodus des Latitude ON Reader. Die Optionen sind: Disabled (Deaktiviert) und Enabled (Aktiviert)

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)
Keyboard Illumination (Tastaturbeleuchtung) Ermöglicht die Konfiguration der Tastaturbeleuchtung. Die Optionen sind: Disabled (Deaktiviert), Auto ALS and Input (Auto-ALS und Eingabe) und Auto Input Only (Nur Auto-Eingabe)

Standardeinstellungen: Disabled (Deaktiviert)


Video
Option Beschreibung
Ambient Light Sensor (Umgebungslichtsensor)

Zum Aktivieren des Umgebungslichtsensors aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ambient Light Sensor.

Standardeinstellungen: Disabled (Deaktiviert)

LCD Brightness (LCD-Helligkeit)

Ermöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach der Energiequelle (On Battery [Akkubetrieb] und On AC [Betrieb am Stromnetz]).



Security (Sicherheit)
Option Beschreibung
Admin Password (Administratorkennwort)

Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administrator (Admin)-Kennworts. Das Admin-Kennwort aktiviert verschiedene Sicherheitsfunktionen, wenn es festgelegt ist, einschließlich:

  • Beschränkt Änderungen an den Einstellungen bei der Einrichtung.
  • Beschränkt die Startgeräte, die im <F12>-Startmenü aufgeführt sind, auf jene, die im Feld "Boot Sequence" (Startsequenz) aktiviert sind.
  • Verhindert Änderungen der Besitzer- und Systemkennnummern.
  • Ersatz für das System- und Festplattenkennwort
ANMERKUNG: Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das Adminkennwort festlegen.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
ANMERKUNG: Durch Löschen des Admin-Kennworts wird auch das Systemkennwort automatisch gelöscht.

Standardeinstellung: Not Set (Nicht eingestellt)
System Password (Systemkennwort)

Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des System-Kennworts. Nach der Einrichtung fordert Sie das System dazu auf, das Systemkennwort jedes Mal, wenn Sie den Computer einschalten oder neu starten, einzugeben.

ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.

Standardeinstellung: Not Set (Nicht eingestellt)

Internes Festplattenkennwort

In diesem Feld können Sie das Kennwort der internen Festplatte festlegen, ändern oder löschen. Erfolgreiche Änderungen werden sofort wirksam und erfordern einen Neustart des Systems. Das Festplattenkennwort ist an die Festplatte gebunden, sodass die Festplatte auch dann geschützt ist, wenn sie auf einem anderen System installiert wird.

Standardeinstellung: Not Set (Nicht eingestellt)

Password Bypass (Kennwortumgehung)

Ermöglicht die Umgehung der Anweisungen für das System- und das interne Festplattenkennwort, wenn der Computer neu startet oder aus dem Standby-Modus reaktiviert wird.

Sie können Password Bypass auf Disabled und Reboot Bypass einstellen.

ANMERKUNG: Sie können das System- oder Festplattenkennwort nicht umgehen, wenn Sie den Computer, der heruntergefahren ist, einschalten.

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)

Password Change (Kennwort ändern)

Ermöglicht das Aktivieren der Berechtigung zum Deaktivieren der System- und Festplattenkennwörter, wenn das Admin-Kennwort festgelegt ist.

Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Kennwortänderungen ohne Administratorrechte zulassen)

Strong Password (Sicheres Kennwort)

Ermöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsoption zum Verwenden sicherer Kennwörter. Wenn aktiviert, müssen alle Kennwörter auf dem Computer mindestens einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben und mindestens 8 Zeichen enthalten. Wenn diese Funktion aktiviert wird, wird die Standardmindestlänge der Kennwörter auf 8 Zeichen festgelegt.

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)

TPM Security (TPM-Sicherheit)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion Trusted Platform Module (TPM) auf dem Computer.

ANMERKUNG: Ein Deaktivieren dieser Option ändert keine Einstellungen, die Sie möglicherweise am TPM vorgenommen haben, auch löscht ein Deaktivieren dieser Option keine Informationen oder Schlüssel, die Sie möglicherweise dort gespeichert haben.

Wenn TPM aktiviert ist, stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

  • Deactivate (Deaktivieren)—Deaktiviert das TPM-Modul. Das TPM-Modul beschränkt den Zugriff auf die gespeicherten Besitzerinformationen und führt keine TPM-Ressourcen verwendenden Befehle aus.
  • Activate (Aktivieren)—Aktiviert das TPM-Modul.
  • Clear (Löschen)—Löscht die im TPM-Modul gespeicherten Besitzerinformationen.

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)

Computrace

Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der optionalen Computrace-Software. Die Einstellungen sind: Deactivate (Außer Betrieb setzen), Disable (Deaktivieren) und Activate (Aktivieren).

NOTE: Mit den Optionen "Activate" (Aktivieren) und "Disable" (Deaktivieren) wird die Funktion dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Dann sind keine weiteren Änderungen zulässig.

Standardeinstellung: Deactivate

CPU XD support (CPU XD-Unterstützung)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Non-Admin Setup Changes (Setup-Änderungen ohne Administratorkennwort)

Ermöglicht es Ihnen, festzulegen, ob Änderungen an den Setupoptionen zulässig sind, wenn ein Administratorkennwort eingestellt ist. Wenn diese Option deaktiviert ist, sind die Setup-Optionen über das Administratorkennwort gesperrt.

Password Configuration (Kennwortkonfiguration)

Ermöglicht es Ihnen, die minimale und maximale Länge des Administrator- und Systemkennworts festzulegen.

Admin Setup Lockout (Sperrung des Admin-Setups)

Ermöglicht es Ihnen, Benutzern den Zugriff auf Setup zu verweigern, wenn ein Administrator-Kennwort festgelegt ist.



Performance (Leistung)
Option Beschreibung
Multi Core Support (Multi Core-Unterstützung)

Aktiviert oder deaktiviert den Multi Core Support (Mehrkernunterstützung) für den Prozessor. Einstellungsoptionen sind: All, 1 und 2

Standardeinstellung: All

Intel® SpeedStep™

Aktiviert oder deaktiviert die Intel SpeedStep-Funktion.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Intel® TurboBoost™

Aktiviert oder deaktiviert die Intel TurboBoost-Leistung.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)



Power Management (Energieverwaltung)
Option Beschreibung
AC Behavior (Netzteilverhalten)

Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil angeschlossen ist.

Standardeinstellung: Wake on AC Disabled (Reaktivieren bei deaktiviertem Netzteil)

Auto On Time (Uhrzeit für automatisches Einschalten)

Ermöglicht das Festlegen einer Uhrzeit zum automatischen Einschalten des Computers.

Sie können den Computer darauf einstellen, sich automatisch täglich oder an Wochentagen einzuschalten. Die Einstellungen sind Disabled (Deaktiviert), Everyday (Jeden Tag) oder Weekdays (Wochentags).

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)

USB Wake Support (Unterstützung für Reaktivieren bei USB-Anschluss)

Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der USB Wake-Funktion, die den Computer aus dem Energiesparmodus aufweckt.

Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzteil angeschlossen ist. Wenn das Netzteil im Ruhezustand abgenommen wird, deaktiviert das BIOS die Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Wake on LAN/WLAN (Aktivieren über LAN/WLAN)

Ermöglicht das Einschalten des Computers mithilfe eines bestimmten LAN-Signals oder aus dem Ruhezustand heraus, wenn er durch ein spezielles Wireless LAN-Signal ausgelöst wird. Die Aktivierung aus dem Ruhezustand heraus wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst und muss im Betriebssystem aktiviert sein.

  • Deaktiviert (Deaktiviert) - Das System darf nicht hochgefahren werden, wenn es ein Reaktivierungssignal von einem LAN oder WLAN empfängt.
  • LAN Only (Nur LAN) - Das System kann durch spezielle LAN-Signale hochgefahren werden.
  • WLAN Only (Nur WLAN) - Das System kann durch spezielle WLAN-Signale hochgefahren werden.
  • LAN or WLAN (LAN oder WLAN) - Das System kann durch spezielle LAN- oder WLAN-Signale hochgefahren werden.

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)

ExpressCharge (Express-Aufladung) Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion ExpressCharge (Schnelllademodus)

HINWEIS:
ExpressCharge ist möglicherweise bei bestimmten Akkus nicht verfügbar.
Charger Behavior (Verhalten des Ladegeräts)

Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des Ladegeräts: Wenn deaktiviert, verliert der Akku im Netzbetrieb keine Energie, wird aber auch nicht aufgeladen.

Standardeinstellung: ExpressCharge



POST Behavior (Verhalten beim POST)
Option Beschreibung
Adapter Warnings (Adapterwarnungen)

Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der BIOS-Warnmeldungen beim Verwenden bestimmter Netzteile. Das BIOS zeigt diese Meldungen an, wenn Sie versuchen, ein Netzteil zu verwenden, das zu wenig Kapazität für Ihre Konfiguration hat.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Keypad (Embedded) (Nummerischer Tastenblock [integriert])

Ermöglicht die Auswahl einer oder zwei Methoden zum Aktivieren des nummerischen Tastenblocks, der in die interne Tastatur eingebettet ist.

  • Fn Key Only (Nur Fn-Taste) - Der Tastenblock ist nur dann aktiviert, wenn Sie die <Fn>-Taste gedrückt halten.
  • By Numlock (Durch Num-Sperre) - Die Tastatur ist aktiviert, wenn (1) die Num-Anzeige leuchtet und (2) keine externe Tastatur angeschlossen ist. Beachten Sie, dass das System das Abnehmen einer externen Tastatur möglicherweise nicht sofort erkennt.
ANMERKUNG: Wenn das Setup läuft, hat dieses Feld keinen Effekt, das Setup funktioniert im Modus Fn Key Only (Nur Fn-Taste).

Standardeinstellung: Fn Key Only (Nur Fn-Taste)

Mouse/Touchpad (Maus/Touchpad)

Ermöglicht es Ihnen, eine von zwei Methoden zur Verwendung Zeigegeräten zu verwenden.

  • Serial Mouse (Serielle Maus) - Deaktiviert den integrierten Touchpad, wenn eine externe serielle Maus angeschlossen ist.
  • PS/2 Mouse (PS/2-Maus) - Deaktiviert den integrierten Touchpad, wenn eine externe PS/2-Maus vorhanden ist.
  • Touchpad-PS/2 (Touchpad-PS/2) - Lässt den integrierten Touchpad aktiviert, wenn eine externe PS/2-Maus vorhanden ist.

Standardeinstellung: Touchpad-PS/2

NumLock LED (NumLock-LED)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der NumLock-LED beim Starten des Computers.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

USB Emulation (USB-Emulation)

Legt fest, wie das BIOS mit den USB-Geräten umgeht. USB-Emulation ist während des POST immer aktiviert.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Fn Key Emulation (Fn-Tastenemulation)

Durch dieses Feld können Sie die <Rollen>-Taste auf einer externen PS/2-Tastatur auf die gleiche Weise wie die <Fn>-Taste auf der internen Tastatur des Computers verwenden Tastatur.

ANMERKUNG: USB-Tastaturen können die <Fn>-Taste nicht emulieren, wenn Sie ein ACPI-Betriebssystem wie Microsoft® Windows® XP verwenden. USB-Tastaturen emulieren die <Fn>-Taste nur im ACPI-fremden Modus (z. B. unter DOS).

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

Fast Boot (Schneller Systemstart) Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion Fast Boot (Schnellstart). Die folgenden Optionen sind verfügbar:
  • Minimal (Minimal) - Startet schnell, es sei denn, das BIOS wurde aktualisiert, Speicher geändert oder der letzte POST wurde nicht fertig gestellt.
  • Thorough (Gründlich) - Beim Start werden keine Schritte ausgelassen.
  • Auto (Auto) - Ermöglicht es dem Betriebssystem, diese Einstellung zu steuern (funktioniert nur, wenn das Betriebssystem Simple Boot Flag unterstützt).

Standardeinstellung: Minimal (Minimal)

Intel® Fast Call for Help (Schnelle Intel-Hilfe)

Wird zusammen mit iAMT 4.0 verwendet. Ermöglicht es Benutzern, den Kontakt mit einer Verwaltungskonsole zu initiieren, wenn sie sich außerhalb der Unternehmensinfrastruktur aufhalten (z. B. externer Standort, hinter einer Firewall oder NAT usw.). Verwenden Sie das Kontrollkästchen, um diese Funktion zu aktivieren bzw. deaktivieren.

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)



Unterstützung der Virtualisierung
Option Beschreibung
Virtualization (Virtualisierung)

Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.

Standardeinstellung: Enabled (Aktiviert)

VT for Direct I/O (VT für direkte E/A)

Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Virtualization-Technologie für direkte E/A nutzen kann.

Standardeinstellung:Disabled (Deaktiviert)

Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung)

Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel Trusted Execution-Technologie nutzen kann. Das TPM, die Virtualization-Technologie und die Virtualization-Technologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.

Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)



Wireless
Option Beschreibung
Wireless Switch (Wireless-Schalter) Ermöglicht es Ihnen, die Wireless-Geräte festzulegen, die von dem Wireless-Schalter gesteuert werden. WWAN, WLAN and Bluetooth®.
Wireless Devices (Wireless-Geräte) Ermöglicht es Ihnen, die folgenden Wireless-Geräte zu aktivieren oder zu deaktivieren: WWAN, WLAN und Bluetooth.


Maintenance (Wartung)
Option Beschreibung
Service Tag (Service-Tag-Nummer)

Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an. Wenn die Service-Tag-Nummer aus irgendeinem Grund noch nicht festgelegt wurde, könnten Sie dieses Feld verwenden, um sie festzulegen.

Wenn für diesen Computer noch keine Service-Tag-Nummer festgelegt wurde, zeigt der Computer automatisch diesen Bildschirm an, wenn Benutzer das BIOS öffnen. Sie werden aufgefordert, die Service-Tag-Nummer einzugeben.
Asset Tag (Systemkennnummer)

Ermöglicht das Erstellen einer Systemkennnummer. Dieses Feld kann nur dann aktualisiert werden, wenn die Systemkennnummer noch nicht festgelegt wurde.



System Logs (Systemprotokolle)
Option Beschreibung
BIOS Events (BIOS-Ereignisse)

Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von BIOS-Einschalt-Selbsttest-Ereignissen. Es enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses sowie den LED-Code.

DellDiag Events (DellDiag-Ereignisse)

Ermöglicht das Anzeigen der Diagnoseergebnisse von Dell Diagnostics und PSA. Es enthält das Datum und die Uhrzeit, die Diagnose, die ausgeführte Version und den Ergebniscode.

Thermal Events (Temperaturüberschreitungen)

Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von Temperaturüberschreitungsereignissen. Es enthält das Datum und die Uhrzeit sowie den Namen des Ereignisses.

Power Events (Stromversorgungsereignisse)

Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von Temperaturüberschreitungsereignissen. Es enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses sowie den Stromversorgungsstatus und den Grund.


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